Keine Panik - 5 Tipps für die Last-minute-Hausarbeit

Semesterferien! Endlich wieder bequem im Bett ausschlafen und nicht im Hörsaal. Wäre da nicht das leidige Thema mit den Hausarbeiten. Wir haben Tipps für Studenten, die jetzt schon wissen, dass sie ihre Arbeit erst kurz vor Ablauf der Abgabefrist schreiben werden.

Keine Panik - 5 Tipps für die Last-minute-Hausarbeit
© olly
Erstellt von LAS-Redaktion vor 8 Jahren
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Die Semesterferien stehen vor der Tür und endlich gibt es wieder genügend Zeit auszuschlafen, zu feiern, einfach mal zu entspannen oder eine Liste mit Vorhaben zu erstellen, die man sowieso nicht erledigt. Aber bei aller Begeisterung, Semesterferien bedeuten eigentlich nur, dass keine Vorlesungen und Seminare stattfinden. Mit etwas Glück hast du alle deinen Klausuren geschafft und musst nur eine Hausarbeit schreiben. Mit etwas Pech fällt dir diese Hausarbeit aber erst wieder zwei Wochen vor dem Abgabetermin ein. Wir haben ein paar Tipps für Last-minute-Hausarbeiten.

Ehrlicher Zeitplan

Das Wichtigste ist, dass du dir klar machst, wie viel Zeit du noch hast. Sei ehrlich zu dir selbst: Wie viel Zeit kannst du wirklich jeden Tag investieren? Wenn du dir darüber klar bist, erstelle dir einen Plan, was noch zu tun ist. So hast du genau im Blick, wann deine Recherche abgeschlossen sein muss und wie viele Seiten du am Tag zu schreiben hast. Falls du deine Arbeit noch in ausgedruckter Form abgeben musst, vergiss nicht darauf zu achten, ob der Abgabetermin mit den Öffnungszeiten des jeweiligen Sekretariats oder der Abgabestelle passt.

Clevere Themenwahl

Gehörst du zu denjenigen, die immer erst alles auf den letzten Drücker erledigen und alles auf Morgen verschieben? Dann erleichtert es dir die Arbeit, wenn du dir bei Hausarbeiten Themen aussuchst, die leicht zu recherchieren sind. Im Idealfall sind das Themen, mit denen du dich schon in einem Referat beschäftigt hast. Je mehr du über ein Thema weißt, je leichter kannst du recherchieren.

Einfach loslegen

Angst vor dem leeren Blatt? Schreib einfach erst einmal los. Bring all deine Informationen, Überlegungen und Recherchen zu Papier. Hast du erst ein oder zwei Sätze geschrieben, wird es einfacher. Wenn du dir vorher eine Gliederung machst, worauf du eigentlich hinaus willst und welchen Inhalt einzelne Kapitel haben sollen, wird es noch einfacher.

Keine Ablenkungen

Wenn dir die Abgabefrist im Nacken sitzt, ist es am besten ohne Ablenkungen im stillen Kämmerlein zu arbeiten. Das kann dein eigenes Zimmer sein oder ein Arbeitsplatz in der Unibibliothek. Mach dir klar, was dich ablenkt und verzichte auf Handy, Facebook oder YouTube. Denn, wenn du konzentriert arbeitest, schaffst du viel mehr. Für kleine Energieschübe sorgt Kaffee.

Korrekturlesen lassen

Deine Arbeit ist tatsächlich noch rechtzeitig fertig geworden? Glückwunsch! Noch ein letzter Tipp: Lass sie Korrekturlesen. Denn bei all dem Stress und Schnellschreiben übersieht man leicht kleine Fehler. Bitte Freunde oder Kommilitonen die Arbeit auf grobe Schnitzer zu überprüfen. Während du auf deine Korrekturleser wartest, kannst du gleich schauen, ob du genug Papier und Toner hast oder wo der nächste Copyshop ist. So verhinderst du am letzten Tag, an dem du doch nur ausdrucken möchtest, eine unnötige Panikattacke.

Am besten ist natürlich, wenn du dir gleich zu Beginn der Semesterferien einen Plan machst und in kleinen Schritten stressfrei deine Hausarbeiten schreibst. So hast du viel mehr Zeit, um deine Semesterferien zu genießen und Dinge zu machen, die zum Studentenleben dazugehören. Für das Schreiben von Hausarbeiten oder auch für das Korrekturlesen findest du auch bei uns den passenden Experten.

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