5 Tipps, um als Student ohne Job an Geld zu kommen

Leere Kassen ist etwas, das fast jeder Student kennt. Nicht jeder Student nagt unbedingt gleich am Hungertuch, aber für große Ausgaben braucht es meist ein wenig Planung. Wer da keinen Nebenjob als Finanzspritze hat, braucht andere Möglichkeiten, um an Geld zu kommen. Wir haben hier fünf absolut legale Vorschläge für dich.

5 Tipps, um als Student ohne Job an Geld zu kommen
© Elnur
Erstellt von LAS-Redaktion vor 8 Jahren
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Jedes Jahr zur gleichen Zeit, doch für dich immer wieder überraschend stehen die Gebühren für das Semesterticket an? Neben den anfallenden Mietkosten bräuchtest du eigentlich noch etwas Geld, um die rüttelnde jahrzehntealte Waschmaschine gegen eine Neue auszutauschen? Deine Eltern gehören nicht zu den berühmt-berüchtigten Helikoptereltern, die dir helfend mit Geld zur Seite springen. Ein Nebenjob ist gerade nicht in Sicht, weil du dir die Suche zwar vorgenommen hast, das aber zu den typischen Dingen gehört, die man sich in den Ferien vornimmt, aber nicht erledigt? Wir haben fünf Tipps für dich, wie du ohne Job trotzdem zu Geld kommst.

Begrüßungsgeld abholen

Wer das Studium gerade beginnt und extra für das Studium umzieht, sollte sich auf jeden Fall das Begrüßungsgeld für Studenten sichern. Die Höhe variiert in den Hochschulstädten und richtig viel Geld ist es natürlich nicht. Aber wer gerade als Student in einer neuen Stadt angekommen ist, kann diesen kleinen Geldregen immer für etwas gebrauchen. Vielleicht für unsere leckeren vier Rezepte, die sich auch für kleine Studentenbudgets eignen.

Verkaufe Ungenutztes

Online-Kleinanzeigenmärkte sind der Tipp für all diejenigen, die in ihrer Wohnung einiges an ungenutzten Gerätschaften herumzustehen haben. Brauchst du das Handy vom letzten Jahr noch, obwohl du längst ein Neues hast? Alles, was du nicht brauchst, kannst du auf Kleinanzeigenportalen an den Mann bringen. Die meisten und größten sind kostenlos. Je nach dem, welche Schätze du so hast, kann das richtig Geld bringen.

Stipendien für alle

Der Nachteil von Studienkrediten und BAföG ist, dass es zurückgezahlt werden muss. Wer vor einem Bürokratiekrieg nicht zurückschreckt, sollte sich über Stipendien informieren. Keine Sorge, nicht jeder Stipendiat muss die besten Noten vorzeigen können. Es gibt Stipendien für Linkshänder, für Erdnussallergiker und andere Merkmale, an die viele Studenten gar nicht denken.

Die vielen Möglichkeiten des Internets

Wer schon im Internet unterwegs ist, um seine ungenutzten Sachen zu verkaufen, kann gleich eine andere Variante des Geldverdienens ausprobieren. Blogs, YouTube-Channels, mit fast allen lässt sich mittlerweile mit etwas Übung Geld verdienen. Hast du etwas zu bieten, was andere nicht können und was es bisher noch nicht gibt? Dann zeig es der weiten Welt des Internets und verdiene mit Werbung ein wenig dazu.

Zocken

Gibt es was Schöneres, als mit Spielen Geld zu verdienen? Wenn du ein Pokerface hast, kannst du es ja mal bei Pokerturnier ausprobieren. Es soll tatsächlich Leute geben, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Davon abgesehen schult das Pokerspielen strategisches und mathematisches Denken. Aber von nichts kommt nichts. Anmeldegebühren sind bei Turnieren fällig und bei Onlinespielen solltest du darauf achten, nicht auf irgendwelche unseriösen Anbieter hereinzufallen. Am einfachsten, wenn auch wesentlich anstrengender ist, ist dann wohl doch echte Arbeit ...

Bei Lass-andere-schreiben.de kannst du mit Erfahrung im Schreiben als Ghostwriter Geld verdienen. Oder wie wäre es mit einem Job als Komparse? Da kann es vorkommen, dass stundenlanges Rumstehen bezahlt wird. Wie du das Geld verdienen auch angehst, verliere dein Studium nicht aus den Augen und genieße die Momente, die jeder Student erlebt haben sollte.

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