Diese zweite Teilarbeit wird wie angekündigt als Test am 14.2.19 im Seminarraum geschrieben (Dauer:
30-45 Minuten). Ich erwarte keinen durchformulierten Text! Die Darstellung kann skizzenhaft sein –
wichtig ist, dass ich Ihren Umgang mit der Fragestellung erkenne und den Bezug zur Seminarliteratur
und -diskussion.
Wählen Sie bitte eine der untenstehenden Aufgaben aus!
1. Erläutern Sie, warum scheinbar ‚veraltete’ Vorstellungen über vermeintliche Unterschiede
zwischen ‚weiblich’ und ‚männlich’ so beharrlich weiterwirken, und was die Pädagogik damit zu
tun hat. Verwenden Sie konkrete Beispiele zur Verdeutlichung.
2. In den 1960er/70er Jahren lässt sich ein Umdenken im erziehungswissenschaftlichen Kontext
feststellen, hin zu einer ‚kritischen Pädagogik’. Wogegen wendet sich diese und wie will sie ihre
Neu-Orientierung des Pädagogischen gestalten?
3. Die Pädagogik der NS-Zeit steht deutlich im Dienst der damaligen nationalen Politik. Erläutern Sie,
welche Elemente sie aus früheren pädagogischen Geschlechtervorstellungen übernimmt und wo
sie gewissermaßen ‚moderne’ Akzente setzen will.
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