E-Bikes liegen im Trend: schnell, bequem und umweltschonend

Sie sind schnell, bequem und auch noch umweltschonend. In der Stadt wird so mancher Autofahrer abgehängt.

Erstellt von klaudiaabendroth vor 7 Jahren
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Ein E-Bike liegt voll im Trend, immer häufiger sind sie auf den Straßen zu sehen. Pedelecs und E-Bikes sind eindeutig auf der Überholspur. Ihr ursprüngliches Ansehen war nicht sonderlich hoch, wurden sie doch meist mit Seniorenvehikeln oder der Option verglichen, fehlende Ausdauer und Kondition zu überspielen. Mittlerweile allerdings erfreuen sich E-Bikes und Pedelecs immer größerer Beliebtheit. Sie stellen eine Kombination aus Sport und Technik dar und bieten die Möglichkeit, weitere Strecken problemlos zurückzulegen. Außerdem sind sie äußerst klima- und umweltschonend, da sie nicht mit einem Benzin- sondern mit einem Elektromotor ausgestattet sind. Mit dem aktuellen Saturn Gutschein kann sich jeder Interessierte, der vielleicht aufgrund den hohen Kosten etwas skeptisch ist, einfach und bequem sein Lieblingsmodell anschaffen. Hier gibt es zum Beispiel das FISCHER MTB Hardtail Proline EM 1614 mit einer Shimano 24-Gang-Schaltung, als Pedelec und Mountainbike, oder das PROPHETE 52116-0111 Navigator Flair, als Pedelec und Citybike. Allerdings herrscht hier immer noch ein wenig Verwirrung bei den Bezeichnungen E-Bike oder Pedelec. Vorrangig steht nicht im Vordergrund, welches wohl der ansprechendere Name für dieses flotte Gefährt sein mag. Es geht vielmehr um die Aspekte Straße, Radweg, Helm- und Versicherungspflicht. Der Ausdruck Pedelec ist die Abkürzung für Pedal Electric Cycle. Diese neue Wortschöpfung bezeichnet im allgemeinen sämtliche Fahrräder mit Hybridantrieb, also das herkömmliche Fahren mit Muskelkraft in Verbindung mit einem Elektromotor. Ein E-Bike stellt alle Fahrzeuge dar, welche komplett mit einem Motor betrieben werden können. Dieses kommt also einem Mofa schon sehr nahe - nur eben umweltschonender. Das Pedelec erreicht 25 Stundenkilometer, dann ist die Endgeschwindigkeit erreicht. Ist der Elektromotor des E-Bikes nur dann einsatzbereit bei eigener Pedalnutzung? Wird der unterstützende Motor bei 25 Stundenkilometern automatisch abgeschaltet? Ist dies der Fall, so stellt das E-Bike laut Gesetz ein gewöhnliches Fahrrad dar. In diesem Fall dürfen Radwege befahren werden. Eine Helmpflicht gibt es hier nicht, und auch Führerschein sowie Haftpflichtversicherung sind nicht erforderlich. Im Handel gibt es diese Flitzer als sogenannte Pedelecs. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht markenrechtlich geschützt, so dass hier anzuraten ist, den rechtlichen Status des Fahrzeuges in der Bedienungsanleitung nachzuschlagen. Ansonsten gilt, dass alle Elektrofahrräder, die mit weiterer Motorunterstützung schneller als 25 km/h unterwegs sind, zu den Kleinkrafträdern zählen. Hier leistet der Motor eine Unterstützung bis zu 45 Stundenkilometern. In diesem Fall ist die Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben, ebenso ein entsprechendes Kennzeichen. Natürlich darf hier auch auf den Helm und letztlich den Führerschein der Klasse AM nicht verzichtet werden.
Lass dich jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, noch von einem E-Bike überzeugen, und plane deinen ersten Radausflug damit!

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