Was ist zu tun, wenn man kein Job nach dem Studium findet?
Nicht jeder findet sofort nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums eine Anstellung. Das liegt oft daran, dass die besten Jobs in der Regel schon viel früher vergeben wurden. Vorausschauende Studenten haben sich bereits im Studium durch Praktika in Firmen vorgestellt und dort durch ihre Mitarbeit frühzeitig gepunktet. In manchen Fällen wird sogar die Abschlussarbeit durch den zukünftigen Arbeitgeber unterstützt, da ihm die Ergebnisse dieser zugute kommen. Damit der Bewerbungsmarathon nach dem Studium für diejenigen, die trotz praktischer Arbeitserfahrungen und einem guten Abschluss noch keine Anstellung gefunden haben, kein andauernder Misserfolg bleibt, gilt es, einige Tipps zu beachten.
Karriere machen: Vom Tellerwäscher zum Millionär
Der amerikanische Traum ist hierzulande unrealistisch, und doch steckt etwas Wahres in ihm. Wer nach seinem Studium im besten Job das beste Gehalt erwartet, wird oft enttäuscht. Zu hohe Gehaltsvorstellungen schrecken dazu den potentiellen zukünftigen Arbeitgeber ab. Das Einstiegsgehalt ist nicht immer so hoch wie es nach einer mehrjährigen Ausbildung sein sollte - das kann sich aber bei guter Mitarbeit schnell in positiver Richtung nach oben verbessern.
Was tun, um Jobs zu finden? Die besten Jobs finden lassen!
Ganz clevere Studenten nutzen ihre Zeit besser, als selbst auf Jobsuche zu gehen. Von einem Headhunter finden lassen, heißt das Motto. Für diesem Weg zu den besten Jobs gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Direkt aktiv werden: Bereits im Studium oder spätestens nach dem Abschluss entsprechende Headhuntern aufsuchen und mit ihnen genaue Jobvorstellungen absprechen;
2. Indirekt finden lassen: Auf Jobportalen im Internet seine Daten möglichst eindrucksvoll hinterlassen.
Wenn der Headhunter eine Anstellung vorschlägt, heißt es allerdings auch hier häufig: Das Einstiegsgehalt ist nicht immer so hoch wie gewünscht.
Das Fazit für Akademiker auf bislang erfolgloser Jobsuche ist, ob selber suchen oder von einem Headhunter finden lassen: Ansprüche herunter schrauben! Kein Meister ist vom Himmel gefallen und so entwickeln sich Anstellungen mit geringem Einstiegsgehalt oft erst nach der Probezeit und einigen Jahren Arbeitserfahrung zu den besten Jobs.
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