Leben ohne Ängste

Ist ein angstfreies Leben möglich?

Machen Sie Ihre Angst zu Ihren Partner! Der Sie begleitet und ihnen hilfreich zur Seite steht!

Erstellt von Susann vor 8 Jahren

Ungefähr 10 Millionen Deutsche leiden unter krankhaften Angststörungen, diese müssen durch Therapien, manche mehr, manche weniger behandelt werden. Empfindliche soziale Einschränkungen sind die Regel. Angst kann unser gesamtes Leben beherrschen oder Sie versuchen ihre Angst zu einem Teil in ihrem Leben zu machen. Zunächst sollten Sie sich bewusst sein, was Angst ist. In einer Definition heißt es: „Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand, der eine unbestimmte Bedrohung signalisiert.“

Also geben Sie ihrer Angst ein Gesicht! Machen Sie sich bewusst, was im schlimmsten Fall passieren kann?

Was wenn gar nichts passiert? Was können Sie machen um ein positives Ergebnis zu bekommen?

Haben Sie Angst vor einer Prüfung oder einen Test?

Bereiten Sie sich gut vor! Wenn ihre Nervosität Sie beeinflusst gehen Sie zu Ihren Hausarzt, er kann Ihnen mit leichten beruhigenden Mitteln helfen. Sagen Sie sich selbst, das Sie den Stoff können. Sie wissen das Sie es schaffen. Trainieren Sie zu Hause ihre Stimme und ihr Auftreten. Viel Erfolg.

Haben Sie Angst vor dem Auto fahren?

Vor allem Frauen haben Angst vor dem Auto fahren. Zu oft hört man von Geisterfahrer, von Dränglern und Rasern, welche schwere Unfälle verursachen.

Aber Sie sind keiner von Denen! Denn Sie haben Angst davor. Ihre eigene Angst ist hier ihr Schutzengel. Er wird Sie genau davor bewahren, solch riskanten Aktionen durchzuführen. Sie werden dadurch wachsam im Straßenverkehr bleiben. Und denken Sie daran, Sie haben den Führerschein bereits erhalten. Sie haben bereits Fahren gelernt. Sicheres Fahren erlernt man dennoch nur in der Praxis.

Haben Sie Angst vor die Haustür zu gehen? Wollen Sie nicht angestarrt werden?

Menschen starren immer andere Menschen an. Sie auch?

Schauen Sie sich um! Was sehen Sie? Jeder hat sein eigenes Aussehen. Manche haben blaue und grüne Haare, andere gar keine. Der eine ist dick, der andere ist dünn. Der Eine trägt lange Kleidung, ein Anderer sehr kurze.

Was tragen Sie?

Wenn ich was sehe, dass mir nicht gefällt dann bilde ich mir ein Urteil, und so entsteht die Angst darüber was andere über mich denken können. Wenn wir also nicht immer alles beurteilen, dann würden wir nicht vorverurteilen was andere über uns denken könnten? Bevor Sie nach draußen gehen, schauen Sie in den Spiegel, richten Sie ihre Haare, überprüfen Sie ihre Kleidung, und los geht es!

Ängste müssen unser Leben nicht immer negativ beeinflussen. Sie können eine gute Richtschnur sein. Sie zeigen uns eigene Verhaltensregeln auf. Ängste können uns motivieren etwas Neues zu erlernen.

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