Vorstellung und Referenzen

Erstellt von Dopian vor 10 Jahren
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Derzeit stehe ich am Ende meines Master-Studiums der Interdisziplinären Medienwissenschaften (Durchschnitt: 1.3). Zuvor habe ich ein BA-Studium der Linguistik und Literaturwissenschaft erfolgreich abgeschlossen (Note: 1.8).

Neben meinem Studium bin ich seit 8 Jahren als Freier Autor, Lektor, Korrektor und Ghostwriter tätig, wobei zu meinen Kunden diverse Online-Porteile, Buch- und Zeitschriftenverlage, Wissenschaftler, Studenten und auch Privatpersonen zählen.

Ich bin besonders erfahren in der Erstellung von Artikeln, wissenschaftlichen Texten aller Art (Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten), Zusammenfassungen, Präsentation, Handouts und Essays.

Als Referenz folgen zwei Ausschnitte aus wissenschaftlichen Arbeiten. Der erste stammt aus meiner BA-Arbeit mit dem Titel "Organisation nichtkonsensueller Gesprächsformen in unmoderierten Chats".

 

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      2.2.1 Moderierte vs. unmoderierte Chats

 

Es können zwei Hauptarten von Chats unterschieden werden: moderierte und unmoderierte Chats. (Vgl. Storrer 2001: 439-465) Die Kommunikation in unmoderierten Chats ist allein durch die techni-schen Rahmenbedingungen beschränkt. Dagegen gibt es in moderierten Chats einen Moderator, der den Gesprächsverlauf bestimmt. Moderierte Chats sind zumeist themenzentriert, wobei bekannte Per-sönlichkeiten aus Politik, Sport oder Kultur eingeladen werden, mit denen diskutiert werden kann. Die Diskussion verläuft dabei auf einer sachlichen Ebene und einer one-to-many-(1-n) Kommunika-tionssituation. Die Gesprächsorganisation in moderierten Chats kann als eher konventionell beschrie- ben werden, d.h. sie basiert auf dem Interviewschema von Frage-Antwort. Trotz der Synchronität tre-ten Frage-Antwort-Sequenzen geordnet untereinander auf, was darauf zurückgeführt werden kann, dass Fragen der Teilnehmer zunächst vom Moderator gesammelt und weitergeleitet werden. Die Sprache lässt sich als schriftsprachlich bezeichnen, wobei dies bedeutet, dass grammatische und or-thographische Regeln befolgt und Sätze zumeist ausgeführt werden. Dem entsprechend sind die Bei-träge in den untersuchten moderierten Chats durchschnittlich 13,41 Wortformen lang, während der Wert in den unmoderierten Chats bei 3,88 liegt. Rechtschreibfehler treten in beiden Chat-Formen da-gegen etwa gleich häufig auf, wobei dies mit der Schnelligkeit der Sprachproduktion (bzw. dem zeit-lichen Druck) und dem Bedürfnis der Nutzer zusammenhängt, die Schriftproduktion weitgehend der Äußerungsproduktion anzugleichen, weshalb Äußerungen nicht korrekturgelesen werden.

Charakteristische sprachliche Besonderheiten von unmoderierten Chats sind nach Glenewinkel (2003: 11) Kurzsprache, Ellipsen, umgangssprachliche Merkmale, Kleinschreibung und der Wegfall von Interpunktionszeichen.

Im Gegensatz zu der geordneten Abfolge von Paarsequenzen in moderierten Chats, verläuft diese in unmoderierten Chats chaotischer, wodurch die Zuordnung erschwert wird. (Vgl. Storrer 2001a: 3-24)

Für Außenstehende ist im IRC deshalb kaum zu erkennen, welche Personen miteinander Chatten, wie viele Teilnehmer sich an einem Gesprächsstrang beteiligen oder wer worauf antwortet. Durch die Pa-rallelität mehrerer Gesprächsstränge, ist ein zusammenhängender Kommunikationsverlauf sehr er-schwert, wobei Glenewinkel (2003: 11) daraus schließt dass die "Kommunikation in unmoderierten Chats (ist) stark situations- und kontextabhängig [ist]." Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}


Der zweite Ausschnitt stammt aus einer Seminar-Arbeit mit dem Titel "Chronik einer angekündigten Pandemie - Die Schweinegrippe Debatte in den deutschsprachigen Medien"

 

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2.2.1                   Exemplarische Analyse: November

 [...]

Die Analyse erfolgte auf zwei verschiedenen Wegen. Zum einen bediente ich mich bei der Google-News Archiv Funktion, zum anderen bei den eigenen Archiven der Tageszeitungen. Dabei konzentrierte ich mich vor allem auf die quantitative Analyse des Materials, aber auch zu qualitativen Unterschieden lassen sich Aussagen treffen.

In der Süddeutschen Zeitung (SZ) finden sich 134 Artikel zum Thema Schweinegrippe innerhalb des untersuchten Zeitraums, während diese Zahl bei der Frankfurter Rundschau (FR) bei 118 und bei der Bild-Zeitung (B) bei 59 liegt.

Wenn man die Artikelanzahl in Form einer Kurve darstellt, lässt sich erkennen, dass alle drei   Anfang November nach oben ausschlagen (am 4. November). Der Ausschlag beruht auf der wachsenden Unsicherheit der Bürger angesichts sich mehrender Todesfälle, vor allem in Bezug auf die Frage Impfen oder nicht (SZ: „Viele Viren, viele Deutungen Schweinegrippe: Widersprüche, Wellen und Warnungen“ oder „Verunsicherung auf der ganzen Linie“, FR: Die I-Frage“). Aber auch auf der Seite der Politiker, bzw. der Lokalpolitik wächst die Angst mit der deutlichen Zunahme von Ansteckungen in Verbindung mit Todesfällen, was zu Schulschließungen (FR  Grundschule bleibt wegen Schweinegrippe zu“ 05.11, S. R27) und vermehrten Presseauftritten führt, in denen sie Stellung zum Stand der Vorbereitungen nehmen müssen (FR: „Belastungstest; Stadträtin Rottmann hofft, dass die Vorbereitungen ausreichen“ 04.11, S. F2).

Am 7. 11 erreichen die Kurven der SZ und der FR erneut einen Höhepunkt. Hier ist das Haupt-thema die wachsende Unsicherheit angesichts der drohenden Impfstoffknappheit (FR: „Beim Impfen gibt es Wartelisten; Ärzte ordern mehr Dosen/ In Schulen und Kitas fehlen viele Kinder“, SZ: „Engpässe bei Versorgung mit Grippe-Impfstoff“) und der Tod einer 52jährigen. In der FR gibt es mehrere Meldungen über schweinegrippebedingte Schulschließungen und das wachsende Inte-resse in der Bevölkerung an der Impfung. Daneben werden Ratgeber zur Verfügung gestellt, die die Grippe erklären und über die anstehende Impfung informieren sollen. Am 09.11 ist Impfbe-ginn in Deutschland und so erreichen die Kurven zwischen dem 9. und dem 11. November er-neut einen Höhepunkt. In der FR erscheinen am 10. ausführliche Informationen zur Impfung. (FR: „Zwei Pikser für Kinder und ältere Menschen; Die FR gibt Gesundheitstipps, benennt Ansprech-partner für Impfungen und beantwortet Fragen rund um den Schutz vor dem Virus“ 10.11, S. F2)

Zur Verunsicherung tragen Meldungen bei, die von Todesfällen nach Impfungen berichten. (FR: „Tot nach H1N1-Infektion; 15-Jährige stirbt in Kassel“, SZ: „Schweinegrippe-Impfung verunsi-chert Bevölkerung). Angestellte des Paul-Ehrlich-Instituts weisen im Gegenzug nach, dass alle kurz nach der Impfung Verstorbenen Vorerkrankungen aufwiesen.45

Experten warnen vor der Karnevalssaison und empfehlen Massenveranstaltungen generell zu meiden und sich impfen zu lassen (FR: Impfen - nicht Karneval feiern“ 04.04). Häufig werden die chaotischen Umstände im Rahmen der Massenimpfung kritisiert (Föderalismuskritik). (FR: „Heilloses Chaos um die Schweinegrippe“, 11.11, S. R22, „Das Schweinegrippe-Chaos“, 12.11, S.12) Hierbei stehen die Wirtschaft und die Politik am Pranger. Der Pharmaindustrie wird vorgewor-fen zu wenig Impfstoff zu produzieren, während die Politik für deren schlecht koordinierte Ver-teilung und die mangelnde Versorgung mit klaren Antworten kritisiert wird.46 Bundesgesundheitsminister Phillipp Rösler erklärt daraufhin am 09.11, dass für Mittwoch den 11.11 eine Sitzung zur Klärung von Problemen bei der Schweinegrippeimpfung anberaumt sei.47

Zwischen dem 13.11 und dem 16.11 erreichen alle drei Kurven ihren vorläufig niedrigsten Punkt. Abgesehen davon, dass die Anzahl der Meldungen an jedem Wochenende im Untersu-chungszeitraum sinkt, scheinen hier andere Themen (Sigmar-Gabriels Wahl zum SPD-Parteivor-sitzenden, Uni-Besetzungen) in den Vordergrund zu rücken. Auffällig ist das gänzliche Fehlen von Artikeln zur Schweinegrippe an Sonntagen (8, 15, 22, 29), was damit zusammenhängt, dass in den Archivfunktionen zwischen Werktags- und Sonntagsausgaben unterschieden wird. Bei der SZ gibt es keine Sonntagsausgabe. Weiterhin stehen Unklarheiten im Vordergrund, wozu sich mehrende Gerüchte beitragen, dass weitere Personen an der Schweinegrippe-Impfung gestorben seien. Im weiteren Verlauf erregen nur noch Einzelschicksale (Kleinkinder, Lokales, Sportler) Aufmerksamkeit (FR: „Große Trauer um Schülerin: Tod nach Schweinegrippe“, BILD: „Kölnerin (24) tot in ihrer Wohnung“). In der zweiten November-Hälfte häufen sich in der SZ und der FR Hinter-grundberichte und Tipps zur Schweinegrippe bzw. der Impfung (FR: „TIPPS ZUM SCHUTZ“). Ein weiteres Thema ist die Kontingentierung des Impfstoffes durch die Politik, als Reaktion auf den Engpass (FR: „Angst und eine Menge Fragen; Der Impfstoff gegen Schweinegrippe ist kontingen-tiert, Menschen in Gesundheitsberufen, Polizisten und Feuerwehrleute kommen zuerst dran“, SZ:Infor-mationen zu Erkältungen“).

Am 23. und 24.11 erreichen die Kurven erneut einen Höhepunkt. Eine besondere Meldung ist die Kritik am Medienhype um die Schweinegrippe, die vor allem von Wissenschaftlern geäußert wird und die allgemeine Kritik am Krisenmanagement der Regierung und im Besonderen, der durch sie veranlassten Impfaktion. Kritisiert wird die Regierung von Oppositionspolitikern und Wissenschaftlern gleichermaßen, wobei sich die Politiker eher über das Krisenmanagement echauffieren, während Wissenschaftler ihre Kritik auf die misslungene Impfaktion richten.48 Die Medienkritik findet sich vor allem in der SZ. (SZ: „Erreger und Erregte“ 24.11)

Am 25.11 berichten die SZ und FR von der Abnahme der Zahl von Mekka-Pilgern im Jahr 2009, die ihre Wallfahrt aufgrund der Angst vor einer Ansteckung mit dem Schweinegrippe-Erreger verschieben (FR: Gesund zum Hadsch; Pilgern nach Mekka in Zeiten der Schweinegrippe“, SZ: Die große Wallfahrt nach Mekka“).

Daneben informieren die Medien weiterhin über die Impfung (Offene Praxen). Abgesehen von dem 27. (gestiegene Zahl an Neuinfektionen) scheint die Welle nun abzuflauen. In allen drei untersuchten Zeitungen gab es ab dem 25. kaum Artikel zum Thema Schweinegrippe. In diesem Sinne wurde in den Zeitungen auf das Abebben der Welle hingewiesen (SZ: „Schweinegrippe-Welle ebbt langsam ab“, FR:“ Kinder lernen das Niesen; An den Schulen geht die Zahl der Erkrankungen zurück - offenbar machen sich die Hygiene-Übungen bezahlt).

Wenn man sich die Aufteilung der Artikel in Ressorts ansieht, fällt auf, dass die deutliche Mehr-heit der Artikel sowohl in der FR als auch in der SZ in den Regionales/Lokales-Ressorts einge-ordnet werden. Bei der SZ-finden sich 31,34% der Artikel in den Landkreisausgaben und weite-re 12% in dem „Bayern/München“-Ressort. Bei der FR liegt der Anteil der Artikel zur Schwei-negrippe im Lokalteil sogar bei 60,19%. Dieser Unterschied zwischen beiden Tageszeitungen liegt vermutlich darin begründet, dass bei der FR, deren Auflage bei ca. 150.000 Ausgaben pro Quartal liegt49, eine stärkere Fokussierung auf die Interessen der lokalen Bevölkerung (also Hes-sen) vorhanden ist. Dagegen lässt sich für die SZ, deren Auflage etwa dreimal so hoch liegt50, eine weniger stark ausgeprägte Konzentration auf lokale Belange und ein stärkerer Bezug zu überregionalen Themen feststellen. Zudem wird in der SZ deutlicher die politische Komponente der Schweinegrippe thematisiert, während sich die FR mit dieser zumeist nur befasst, sofern es sich um Lokalpolitik handelt (5,93%, häufig Stellungnahmen von Lokalpolitikern). Ähnlichkeiten zwischen der Ressort-Gewichtung beider Tageszeitungen bestehen hinsichtlich der Ressorts Sport und Magazin/Panorama, die bei beiden den zweit- bzw. dritthöchsten Anteil an Schweinegrippe-Artikeln aufweisen (Sport: SZ 16,42%, FR 11,02%; Panorama/Magazin: SZ 10,45%, FR 12,71). Im Sport wird überwiegend über Er-krankungen von Profi-Sportlern berich-tet, während das Themenspektrum im Panorama-Ressort sehr weit gefächert ist. In den Wirt-schafts-Ressorts der untersuchten Tageszeitungen spielt die Schweinegrippe eine sehr unterge-ordnete Rolle (SZ: 2,98%, FR: 1,69%), wobei der Schwerpunkt in diesem Ressort auf dem Ein-fluss der Schweinegrippe auf die Börsen liegt (SZ:Impfung gegen den Schweinegrippe-Effekt der Kapitalmärkte“ 19.11).

Daneben lässt sich feststellen, dass die Schweinegrippe in der SZ tiefgründiger bzw. aufsführli-cher behandelt wird als in der FR, da in der SZ 27% der Artikel zum Thema Schweinegrippe aus mehr als 500 Wörtern bestehen, während der Anteil solcher Artikel bei der FR bei 16,1% liegt.

Die Meldungen der Bild-Zeitung scheinen aus der Reihe zu fallen, da Randerscheinungen und Einzelschicksale in den Vordergrund gerückt werden und in stark emotional gefärbter, einseiti-ger oder polemischer Weise über Themen oder Ereignisse berichtet wird.51 Daneben sind die Artikel in der BZ deutlich kürzer und reicher bebildert als in den anderen untersuchten Zei-tungen. In der SZ erscheinen nicht nur mehr Artikel zur Schweinegrippe als in der BZ und der FR, auch der Informationsgehalt scheint höher zu sein. Dies beruht zum Einen darauf, dass die Artikel in der SZ länger sind und zum anderen auf dem Einbezug von Fachleuten mit unter-schiedlichen Hintergründen, die befragt werden bzw. sich äußern, wodurch ein vielfältigeres Bild der Schweinegrippe gezeichnet wird. Außerdem wird den Lesern der SZ und der FR die Orientierung erleichtert, indem die Artikel in Dossiers eingeordnet werden.

 

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