Dresden: Alt- und Neustadt

Erstellt vor 10 Jahren
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Barocke Erlebnisse in „Elbflorenz“

Die Altstadt Dresdens bietet viele Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse für Kunstliebhaber und historisch interessierte Gäste der Stadt. Hier warten zum Beispiel Frauenkirche, Semperoper, Residenzschloss, Zwinger sowie deren historische Hintergründe und Geschichten auf die Besucher der Stadt. So auch der Fürstenzug auf der Augustusstraße. Dieser zeigt an der Verbindungsstraße zwischen Frauenkirche und Hofkirche auf 23.000 Meißner Porzellan-Fließen die 35 Herzöge, Könige, Kurfürsten und Markgrafen aus dem Hause Wettin, welche zwischen 1127 und 1904 in Sachsen regierten. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten und barocken Bauwerken laden in der Altstadt Dresdens auch viele Restaurants und Cafés zum Verweilen ein. Die nationale, internationale und vor allem die regionale Küche werden Sie begeistern!

Von der Altstadt in die Neustadt Dresdens

Hat man seinen Rundgang in der Altstadt beendet, laden die Altmarkt- beziehungsweise Centrum Galerie und die Prager Straße zum Shoppen ein. Anschließend kann man zu Fuß oder bequem mit der Straßenbahn über die Augustusbrücke zur Neustadt gelangen. Dort sieht man als erstes ein weiteres Wahrzeichen Dresdens: Den Goldenen Reiter, das goldene Abbild August des Starken auf seinem Pferd. Mit einem Blick zurück sieht man noch einmal die einzigartige barocke Skyline der Altstadt und kann anschließend die Neustadt erkunden. Hier gibt es viele alternative Cafés, Bars und Läden. Der modernen und bunten Kunst wird hier viel Raum gegeben – so entdeckt man auch auf vielen Seitenstraßen verschiedene Streetart-Kunstwerke. Aber auch Theater- und Kleinkunstbühnen, wie beispielsweise die „Scheune“, in der es Musik- und Kabarett-Angebote sowie auch ein Restaurant gibt, gilt es zu entdecken.  

Dresden und Umgebung

Neben den Hauptattraktionen erreicht man mit der Straßenbahn-Linie 10 auch ganz bequem das Messegelände der Stadt. Das Internationale Congress Center (ICC) kann ebenfalls mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren werden. Aber nicht nur im Kern der Stadt gibt es viel zu entdecken. So bietet beispielsweise das „Panometer“, der Ausstellungsraum des Rundpanorama-Künstlers Yadegar Asisi, einen Rundblick auf die Stadt, wie man sie zwischen den Jahren 1695 und 1760 vom Turm der Hofkirche aus gesehen haben könnte. Das „Panometer“ findet man im Dresdner Stadtteil Reick, welcher mit einer kurzen Zug- oder Straßenbahn-Fahrt erreichbar ist. Weiter außerhalb liegt die Sächsische Schweiz, zu der man je nach genauem Ziel eine dreiviertel bis eine Stunde mit dem Auto unterwegs ist. In der Sächsischen Schweiz kann man wandern, Fahrrad fahren, joggen, entspannen und die Natur genießen.

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